
Patrick Anstett (38), Patrick Tohn (37) und Simon Revfi (34)
Das Trio trainiert gemeinsam den Landesligisten, FV Ettlingenweier
pfoschdeschuss
Servus Patrick, Servus Simon. Drei Trainer für eine Mannschaft. Wie funktioniert das?
Patrick Anstett
Man
tauscht sich viel aus und hat so immer eine Perspektive mehr als bei
einem Trainerduo. Simon ist ja spielender Co-Trainer, er bringt dabei
dann verstärkt die Spielerperspektive mit ein.
BezüglichTrainingsgestaltung sowie Spielplanung treffen Patrick und ich
die finalen Entscheidungen, jedoch sprechen wir uns hier immer auch zu
dritt über alles Wichtige ab. Patrick übernimmt dieses Jahr
glücklicherweise das ganze Organisatorische, ich mache bei Bedarf die
Videoanalysen, ansonsten gestaltet jeder gewisse Trainingsbereiche und
-einheiten. Wenn man viel und gut miteinander kommuniziert, hat die
Dreierkombination definitiv einen Mehrwert. Gerade im Training können
die einzelnen Gruppen besser und intensiver betreut werden.
Patrick Tohn
Aus
meiner Sicht funktioniert das wunderbar. Ich persönlich habe das ja nie
anders kennengelernt. In den ersten beiden Jahren waren wir ein
Dreierteam mit Marcel Eifert, Simon und mir. Nach dem »Ausscheiden« von
Marcel nun mit »Padde«. Für mein Engagement war ein gut aufgestelltes
Trainerteam immer wichtig und es bietet so die beste Chance dem breiten
Aufgabengebiet der Trainer und den Ansprüchen - die man sich selbst
stellt beziehungsweise die man gestellt bekommt - gerecht zu werden.
Außerdem ist das mit Blick auf professionellere Ligen und auch mit Blick
auf andere Sportarten völlig normal.
Simon Revfi
Naja,
das ist ja nichts wirklich Neues für uns. Wir sind jetzt schon das
dritte Jahr in einer Dreier-Konstellation im Trainerteam. Die ersten
zwei Jahre mit Patrick Tohn, Marcel Eifert und mir und seit dieser Runde
in der Konstellation mit Patrick Anstett, Patrick Tohn und mir. Das
einzige, was sich geändert hat, ist, dass wir dieses Jahr zwei
Cheftrainer und nur noch einen Co haben und die Jahre zuvor mit Mars und
mir zwei Co-Trainer und nur einen klaren Chef.
Tendentiell hatten wir damals tatsächlich auch Befürchtungen, dass es
mit drei Trainern durchaus zu kleineren Schwierigkeiten kommen könnte,
schon allein der Tatsache wegen, dass es im Fußball meistens viele
unterschiedliche Meinungen gibt. In der Realität hat sich das jedoch zum
Glück nicht bewahrheitet. Grund hierfür ist sicherlich vor allem, dass
wir drei (egal in welcher der beiden Konstellationen) uns schon sehr
lange kennen und uns sowohl fußballerisch als auch privat unheimlich gut
verstehen. Mit Sicherheit hat man auch manchmal
Meinungsverschiedenheiten, diese wurden aber immer mit sehr viel
Vertrauen und gegenseitigem Respekt gelöst und dafür bin ich den anderen
auch sehr dankbar.
pfoschdeschuss
Ich könnte mir vorstellen, dass jeder eine eigene Ansicht nach einer gespielten Halbzeit hat?
Patrick Anstett
Oftmals sind
wir der gleichen Meinung. Haben wir unterschiedliche Ansichten, kommen
wir ziemlich schnell auf einen Nenner, was die Entscheidungen und
Konsequenzen für die zweite Halbzeit anbelangt. Viel Zeit für
Diskussionen hat man da eh nicht…
Patrick Tohn
Natürlich.
Ist ja bekannt, dass zehn Leute auf ein Spiel schauen und es elf
Meinungen/Bewertungen/Ansichten gibt 😊 Die Frage ist - was macht man
daraus? Es ist wichtig, dass man ein gleiches/ähnliches Verständnis von
gewissen fussballerischen Gundsätzen und Zielen hat. Dies war in unserer
»alten« Konstellation der Fall und ist es auch heute. Somit ist
gewährleistet, dass man sich nicht im Grundsätzlichen widerspricht und
sich ergänzt und verschiedene Lösungen/Möglichkeiten aufzeigt. Und so
läuft das dann auch in der Praxis bei uns … wir stimmen uns kurz ab,
einer beginnt und die anderen ergänzen. Da Simon, alle Spiele gemacht
hat, muss er meistens eh erstmal durchschnaufen 😊
Simon Revfi
Natürlich
kommt es vor, dass man auch hierbei unterschiedlicher Meinung ist. Vor
allem sieht man Dinge auf dem Platz komplett anders als von außen. Da
ich dabei jedoch den spielerischen Part im Trainer-Team übernehme, halte
ich mich in der Halbzeit meistens zurück und ergänze dann eher. Die
Spielanalyse in der Halbzeit soll den beiden »Chefs« gehören, die das
Ganze auch in dem Moment objektiver beurteilen können. Mein Part im
Trainer-Team umfasst eher Punkte wie: die Spieler aufm Platz und in den
Traingsstationen zu führen, sie hierbei taktisch und mental zu stärken
und weiterzuentwickeln. Bei den anderen Dingen wie Trainingsplanung,
Spielanalysen, usw. bin ich eher der beratende Teil, hierbei genießen
die zwei Patricks (zurecht) mein vollste Vertrauen und genau so läuft
das auch in der Halbzeit ab.
pfoschdeschuss
Der FV Ettlingenweier gilt als ein verschworener Haufen
trotz drei Mannschaften. Kabinenfeste mit Band und 100 Leuten … Wie
gelingt dem Verein, trotz Landesliga, eine solche Kameradschaft auf die
Beine zu stellen?
Patrick Anstett
Als ich 2012 als
Trainer zum FVE kam, fand ich bereits einen verschworenen Haufen im
gesamten Verein vor. Ich hatte damals sportlich betrachtet das Glück,
dass wir Jahr für Jahr gute Fußballer hinzugewinnen konnten, die in die
Spielphilosophie sowie auch menschlich ins Team passten und die nicht
auf finanzielle Aspekte Wert gelegt haben. Es liegt sicherlich auch
daran, dass die Art und Weise, wie Fußball gespielt wird und wie der
Teamgedanke gelebt wird, die neuen Spieler begeistert und mitzieht -
auch die Spieler selbst organisieren intern viel und tun auch alles
dafür, dass sich alle im Verein wohl fühlen. Jeder einzelne Fan und jede
Person im Verein ist Teil unseres Teams, das wird gelebt wie eine große
Familie, in der sich jeder wertgeschätzt fühlt.
Patrick Tohn
Das
ist in der Tat großartig! Gerade in diesen Zeiten und den
gesellschaftlichen Entwicklungen ist das nicht hoch genug einzuschätzen.
In meinen Augen gibt es dafür viele Gründe und vor allem Menschen die
dahinter stehen. Zum einen eine Vereinsverwaltung und ein Umfeld die das
absolut vorleben, gewisse Werte verkörpern und die auch wissen, dass es
auf mehr ankommt als das was auf der grünen Wiese passiert. Ich habe in
zehn Jahren Ettlingenweier noch nie am »Stammtisch« ein böses Wort
gehört. Das Maximum war ein »nächstes Mal wird’s bestimmt besser«. Das
Wichtigste ist aber ein Stamm an Spielern, die das Ganze schon viele
Jahre mittragen und gestalten. Die über viel Eigeninitiative dafür
gesorgt haben, dass es »drum herum« ist wie es ist, die aber auch eine
hohe sportliche Qualität haben und auch einen gesunden Ehrgeiz. Es ist
natürlich so, dass viele davon mehr und mehr in ein gewisses Alter
kommen und andere Dinge im Leben (Familie & Beruf) richtigerweise
mehr Gewicht bekommen. Aber selbst dann gehen Sie oftmals niemals so
ganz, sondern kicken in er Zweiten/Dritten, gestalten
Aktivitäten/Ausflüge/Feste mit oder unterstützen aktiv von außen und
sorgen so für das Besondere. Und weil wir natürlich alle älter werden
ist es unglaublich wichtig, dass wir neue/junge Spieler dazu bekommen
denen das wichtig ist. Es ist uns die vergangenen Jahre gut gelungen
hier (überwiegend) Spieler dazu zu bekommen, denen das »Drumherum«
extrem wichtig ist, die aber auch eine gute sportliche Qualität haben
und/oder das Potenzial sich dahin zu entwickeln. So sorgen Sie dafür,
dass das Ganze weiter geht ...
Simon Revfi
Das
ist eine Frage, die uns komischerweise sehr oft gestellt wird. Aus
meiner Sicht zu oft. Ich habe das glaub schon oft erwähnt und steh da
nach wie vor dazu. Aus meiner Sicht sollte das, was wir haben an
Kameradschaft und Solidarität (vor allem außerhalb des Platzes), keine
Ausnahme sondern die Regel sein. Was für Werte und Tugenden soll der
Fußball im Amateursport denn vermitteln, wenn nicht diese? Diese völlig
überzogene angebliche »Wichtigkeit«, so hoch spielen zu müssen, wie es
nur geht und sich darüber profilieren zu wollen, find ich absolut
lächerlich. Selbstverständlich ist der Ehrgeiz im Sport unheimlich
wichtig und auch ich selbst raste komplett aus, wenn wir verlieren. Aber
sind wir doch mal ganz ehrlich. Wenn wir alle mal aufhören Fußball zu
spielen und dann zurückblicken, ist dann wirklich entscheidend, ob ich
Landesliga, Oberliga oder B-Klasse gespielt habe? Ist nicht das
entscheidende dann Erinnerungen mit Menschen teilen zu können, die man
wirklich ins Herz geschlossen hat? Ist es nicht viel wichtiger zu
wissen, dass man sich durch den Sport, durch die Kameradschaft, durch
die Menschen charakterlich weiterentwickelt hat? So sehe ich das
zumindest und deshalb freue ich mich auch jetzt schon auf die sportliche
Zukunft, weil ich genau weiß, dass ich mit solchen Menschen auch in 20
Jahren in den alten Herren noch zusammenspielen werde.
pfoschdeschuss
Du hast im Laufe deiner Karriere mit vielen guten Kickern
zusammengespielt und viel erlebt? Der Beste? Der Ehrgeizigste? Der
Verrückteste?
Patrick Anstett
Mit
zu den besten Mitspielern gehörten sicherlich Rainer Hannig, damals
10er beim OFV, und Alexandre Maisonneuve beim SV Linx. Der ehrgeizigste
Spieler war mit Abstand Oliver Göppert, damaliger Keeper in Offenburg,
auch menschlich überragend und für uns junge Spieler dadurch ein
absolutes Vorbild. Verrückte Spieler erlebt man denke ich in jeder
Mannschaft, da kann ich spontan eigentlich keinen besonders hervorheben.
Außerdem bleiben verrückte Dinge eher intern…
Patrick Tohn
Das ist sicher richtig. Bei über dreißig
Jahren Fussball würde es aber definitiv den Rahmen sprengen hier auf
alle und die einzelnen Facetten einzugehen. Sowohl in Busenbach, als
auch in Ettlingenweier habe ich mit vielen gekickt die sportlich absolut
top waren, die aufgrund Ihrer Art und Weise Fussball zu spielen
unglaublich wichtig für die Mannschaft waren oder die einfach nur für
unglaublich viel Spass und Lacher gesorgt haben.
Simon Revfi
Puh,
das ist so eine Frage, die man kaum beantworten kann und auch nicht
fair wäre jeweils einen einzigen Spieler herauszuheben. Aber es gab und
gibt genug von denen ich nach wie vor begeistert bin, in jeglicher
Hinsicht.
pfoschdeschuss
Hat der FVE im bisherigen Saisonverlauf seine Ziele erreicht?
Patrick Anstett
Ja. Wir sind
super in die Saison gestartet und befinden uns nun auf einem soliden
Mittelfeldplatz. Wenn wir die letzten Wochen nicht so viele verletzte
Spieler gehabt hätten, wären sicherlich noch mehr Punkte drin gewesen.
Unsere Spieler sind sehr leidenschaftlich und ehrgeizig, die Konkurrenz
im oberen Bereich der Tabelle ist jedoch zu groß, da gibt es einfach
Vereine mit anderen Mitteln und einer insgesamt sehr guten Qualität in
ihren Mannschaften. Um ehrlich zu sein, für einen Verein wie den FVE ist
grundsätzlich jedes Landesliga-Jahr ein Geschenk, das weiß hier jeder
zu schätzen. Und wenn man dann als Mannschaft noch den einen oder
anderen Favorit in der Runde ein Bein stellen kann, ist das gut so.
Wichtig ist meiner Meinung nach eher eine Entwicklung in vielerlei
Hinsicht: indviduell, mannschaftstaktisch, strukturell etc., - alles mit
den vorhandenen Mitteln.
Patrick Tohn
Mit
Blick auf die Tabelle stehen wir (gerade noch) in der oberen
Tabellenhälfte und sind nicht in »kritischen« Regionen. Vergleiche ich
unsere Rahmenbedingungen/Möglichkeiten mit denen der Konkurrenz addiere
unser unfassbares Verletzungspech mit dazu kann man absolut zufrieden
sein. Wenn man auf die einzelnen Spiele schaut so beantworte (sicher
nicht nur ich) die Frage mit nein. Wir hatten – getrieben durch die
vielen Ausfälle - nicht immer unsere bestmögliche Leistung
abgerufen, mussten viel wechseln/ausprobieren und waren grundsätzlich
nach starkem Start dadurch nicht so stabil wie ich mir das
vorstelle/wünsche.
Simon Revfi
Das
kann ich weder mit ja noch mit nein beantworten. Im Vergleich zu
anderen Mannschaften in der Landesliga sind wir mit unseren
Voraussetzungen (sowohl finanziell, also auch strukturell) eigentlich
nicht konkurrenzfähig. Aus diesem Blickwinkel müssen wir mit dem Verlauf
und auch mit der Tatsache, dass wir uns schon viele Jahre in der
Landesliga halten können, mehr als zufrieden sein. Wenn ich mir aber
anschaue, wie viel Verletzungspech wir diese Runde hatten und wie wir
unsere Spiele verloren haben (mit Ausnahme vom Spiel gegen Reichenbach,
das hätte auch 10:0 ausgehen können), hätten wir durchaus noch
erfolgreicher sein können oder sogar müssen und sowas ärgert mich
ungemein.
pfoschdeschuss
Der Lockdown im Fußball … die richtige Entscheidung?
Patrick Anstett
Definitiv. Wenn
man bedenkt, welche anderen Bereiche heruntergefahren wurden. Da geht es
um finanzielle Existenzen und persönliche Schicksale. Da sollte dann
auch der Amateursport nachziehen, wenn es hilft, das Infektionsgeschehen
zu beeinflussen.
Patrick Tohn
Für den Seniorenbereich absolut. Denke das ist derzeit auch nicht diskutabel. Alles andere wäre weltfremd.
Im »Kinderbereich« kann ich manches Fragezeichen aber nachvollziehen.
Kinder die im Kindergarten/Grundschule zusammen sind, dürfen nachmittags
(natürlich mit strengen Vorschriften) nicht zusammen aufs Tor kicken.
Ich bin froh hier keine Entscheidung treffen zu müssen, kann aber beide
Parteien verstehen.
Simon Revfi
Absolut!
Das ist so ein Thema, bei dem es aus meiner Sicht keine zwei Meinungen
geben kann. Aber natürlich muss man dennoch respektieren, dass viele das
wohl anders sehen als ich. Aus meiner Sicht gibt es im Bezug auf das
Virus eine Tatsache, die für mich ausschlaggebend ist und jede Maßnahme
rechtfertigt: Das Virus tötet Menschen. Und dabei ist es völlig egal,
wie »wenige“ daran sterben, es ist tödlich. Und wenn wir durch den
Verzicht unseres geliebten Sports auch nur ein einziges Leben retten
können, weil wir die Ansteckung dadurch vermeiden, dann ist viel
gewonnen. Alle anderen persönlichen Wünsche und Unwichtigkeiten gehören
dabei untergeordnet.
pfoschdeschuss
Wem würdest du gerne welche Frage stellen?
Patrick Anstett
Da fällt mir spontan nichts ein …
Patrick Tohn
Ach schwierig ... gibt so viele.
pfoschdeschuss
Hätte sich der Trainer, Patrick A, die Spieler Simon R und Patrick T, im Team gewünscht?
Patrick Anstett
Es
war ja tatsächlich so, dass Simon und Patrick mehrere Jahre »nur“
Spieler in meinem Team waren. Sie haben durch ihre Qualität auch einen
großen Anteil am sportlichen Erfolg. Sie waren als Spieler schon sehr
verantwortungsbewusst und immer meine wichtigen Ansprechpartner.
pfoschdeschuss
Hätte sich der Trainer, Patrick T, die Spieler Simon R und Patrick A, im Team gewünscht?
Patrick Tohn
Definitiv.
Bei Simon machen wir/ich das ja regelmäßig 😊 Wir sind uns glaube ich
alle einig, dass beide über eine unfassbare hohe fussballerische
Qualität verfügen, eine Mannschaft auf dem Platz führen können und jeden
Mitspieler besser machen. Ich bin jedenfalls jedes Mal froh wenn ich
mit Ihnen kicken kann. Egal ob Erste, Zweite, Dritte oder AH.
pfoschdeschuss
Hätte sich der Trainer, Simon R, die Spieler Patrick A und Patrick T, im Team gewünscht?
Simon Revfi
Da
durch unsere angespannte Personalsituation Patrick Tohn ja in den
letzten drei Spielen wieder eingegriffen hat und Patte Anstett diese
Runde schon in unserer Zweiten sehr erfolgreich am Ball war, kann man
aus dem Konjunktiv mit gutem Gewissen ein Indikativ machen 😊
Tatsächlich kann ich mir das immer wieder vorstellen. Die beiden
verfügen über ein unglaubliches fußballerisches Gespür und Verständnis.
Dazu sind sie taktisch und technisch hervorragend ausgebildet. Es ist
ein absoluter Vorteil für jede Mannschaft die beiden aufm Platz zu
haben.
pfoschdeschuss
Was machst du in deiner Freizeit, wenn der Ball ruht?
Patrick Anstett
Arbeiten, wertvolle Zeit mit der Familie genießen und Freunde treffen wenn es die Situation zulässt.
Patrick Tohn
Mit
einer wachsenden Familie und einem anspruchsvollen Beruf bleibt nicht
mehr viel Zeit für Anderes. Gibt dann ja aber auch nicht mehr viel
Wichtigeres.
Simon Revfi
Mit
Familie, Beruf und Freunden bleibt da in der Regel nicht viel Zeit
übrig. Und falls doch, versucht man das dann natürlich zu nutzen um sich
körperlich irgendwie fitzuhalten..
pfoschdeschuss
Drei Wünsche zum Abschluss ….
Patrick Anstett
Zusammenhalt, Gesundheit für alle und einen Kunstrasenplatz für den FVE
Patrick Tohn
Wie
so viele über die letzten Jahre die die Frage beantwortet haben, wähle
auch ich die Gesundheit für meine Familie, Weggefährten beim FVE,
Freunde und mich. Das reicht. Die anderen beiden Wünsche gebe ich Simon
& Padde 😊
Simon Revfi
Wie
bei allen, die hier gefragt werden und in dieser Zeit wohl auch das
Wichtigste: Gesundheit für uns alle. Der zweite Wunsch wäre ein wenig
egoistischer. Meine Frau und ich suchen schon sehr lange nach einem
Grundstück/Bauplatz in den Vororten von Ettlingen (Ettlingenweier,
Bruchhausen, Oberweier, Spessart, Schöllbronn, usw). Das wäre
tatsächlich einer unserer größten Wünsche hier zeitnah etwas zu finden,
damit wir bauen können. Und als letztes würde es mich dann doch sehr
freuen, wenn die Marktlücke in Karlsruhe dann mal bald wieder öffnet 😃
pfoschdeschuss - 24.11.2020
|

PATRICK ANSTETT
Jugendspieler
Offenburger FV
SV Niederschopfheim
Seniorenspieler
TSV 05 Reichenbach
SV 1920 Spielberg
SV Linx
Offenburger FV
Trainerstationen
TSV 05 Reichenbach
FV Ettlingenweier
1.SV Mörsch
FV Ettlingenweier
PATRICK TOHN
Jugendspieler
FC Busenbach
Seniorenspieler
FC Busenbach
FV Ettlingenweier
Trainerstationen
FV Ettlingenweier
SIMON REVFI
Jugendspieler
FV Ettlingenweier
FV 1910 Malsch
Seniorenspieler
FV 1910 Malsch
FC Nöttingen
FV Ettlingenweier
Trainerstationen
FV Ettlingenweier-Damen
Co-Trainer FV Ettlingenweier





|